Kanzlei/Arbeitgeberanwalt: X (unbekannt)

Der Betriebsratsvorsitzende der Ruhrbahn, zuständig für den öffentlichen Nahverkehr in Essen und Mülheim, zahlte einen hohen Preis für sein gewerkschaftliches Engagement. Um satte 1.600 Euro brutto kürzte das Unternehmen ihm sein Gehalt. Die Geschäftsführung setzt sogar noch einen drauf und versucht, weitere aktive und konfliktbereite Betriebsräte durch willkürliche Einkommenskürzungen einzuschüchtern (Stand: Oktober 2018 ).

 

https://www.work-watch.de/2018/10/ruhrbahn-betriebsrat-unter-druck-sparkurs-auf-kosten-von-beschaeftigten-und-kunden/